Von der Macht der Sprache
Sprache ist ein schönes Ding, mit ihm kann man sich mitteilen, seine Gedanken, Gefühle und Stimmungen. Man kann mit ihr Wissen teilen, Kunst betreiben, etwa Literatur und Poesie oder Gesang. Man kann Menschen begeistern mit einer guten Rede, man kann sie ermutigen, euphorisieren, motivieren. Man kann auch das genaue Gegenteil bewirken, man kann durch Sprache die Menschen entmutigen, in die Irre führen, ihnen Angst machen, sie in Hass und Gewalt regelrecht hinein treiben. Woher kommt diese Kraft?
Worte erzeugen eine emotionale Schwingung, eine Energie die mit der Wurzel des Wortes in Verbindung steht. Dies reicht zurück bis in die alten Kulturen und man kann die jeweiligen "Urworte" nachlesen im "Duden des Herkunftswörterbuchs". Ich werde hier nicht einzelne Wörter nach ihrem Ursprung zerpflücken, wer es tun möchte weiß jetzt, wo man schauen kann. Noch eine kleine Statistik die den Wert der Worte unterstreicht: wir denken am Tag etwa 80.000 Wörter, wovon die wenigsten von uns bewusst gewählt worden sind, sonder einfach "dahingedacht" werden. Behalten wir das mal für später im Hinterkopf.
Worte erzeugen eine emotionale Schwingung, eine Energie die mit der Wurzel des Wortes in Verbindung steht. Dies reicht zurück bis in die alten Kulturen und man kann die jeweiligen "Urworte" nachlesen im "Duden des Herkunftswörterbuchs". Ich werde hier nicht einzelne Wörter nach ihrem Ursprung zerpflücken, wer es tun möchte weiß jetzt, wo man schauen kann. Noch eine kleine Statistik die den Wert der Worte unterstreicht: wir denken am Tag etwa 80.000 Wörter, wovon die wenigsten von uns bewusst gewählt worden sind, sonder einfach "dahingedacht" werden. Behalten wir das mal für später im Hinterkopf.
Ich habe in einem vorherigen Artikel (hier) bereits kurz angerissen, welche Kraft in der inneren Haltung steckt, welches Potential zur Heilung aber auch zur Zerstörung, zum Guten wie auch zum Bösen. Worte und Sprache sind hörbarer Ausdruck unserer inneren Haltung, sie tragen unser innerstes nach außen, man kann an der Wahl der Worte erkennen welche innere Haltung ein Mensch hat, wie es ihm geht, wie er sich fühlt. Das ist recht unabhängig von der Thematik des Gespräches, es ist eine Frage des WIE und nicht unbedingt des WAS. So etwas geht natürlich auch umgekehrt, Worte können Emotionen auslösen, sie können tief verletzen, Balsam auf eine Wunde sein, Trost spenden oder schlicht eine Wahrheit oder Erkenntnis vom Gigl zum Gogl transportieren.
Nun denn. Kommen wir zum Kern dieses Artikels, nämlich der Verbindung von Macht und Sprache. Denn es ist den "mündigen" Bürgern (= für etwas bürgen ... wofür eigentlich?) selten bewusst, das amtliche Bezeichnungen und Titel sehr bewusst gewählt worden sind, um bestehende Hierarchien aufrechtzuerhalten. Am besten funktioniert so etwas über das Unterbewusstsein, denn es soll möglichst normal und alltäglich wirken um effektiv zu sein. Denn ist eine Verhaltensweise, eine Bezeichnung (und die damit verbundene Bedeutung) erst einmal als "normal" akzeptiert, stellt kaum jemand sie in Frage und Fragesteller werden zurechtgewiesen ob der Frechheit das "Selbstverständliche" in Frage zu stellen. Dabei wird gern übersehen, das viele viele Begriffe uns unbewusste Schuld, Scham, Angst und Abhängigkeit auferlegen. Das erzeugt eine Prägung die den bestehenden Hierarchien nützlich ist, allerdings wenig mit der so oft propagierten Freiheit zu tun hat.
Ein kleines Beispiel, die betreffenden Wörter sind fett markiert: "Als Bürger meines Landes bin ich wohnhaft in meinem Dorf/meiner Stadt, ich bin Staatsangehöriger und trage einen Personalausweis." Was sagt dieser Satz unserem Unterbewusstsein? Also: Ich bürge für etwas nicht näher benanntes, befinde mich sowohl in Haft als auch im Besitz des Staates und werde als Personal betrachtet. Wohlgemerkt: das Unterbewusstsein interpretiert das so, oder ähnlich. In jedem Fall werden unterschwellig die Hierarchien festgelegt und klargestellt, gerade die Beamtensprache ist voll von solchen Dingen. Es sei mal dahingestellt ob das absichtlich so gemacht wurde, oder eher ein merkwürdiges Nebenprodukt des Beamtenbetriebes an sich darstellt. Meine Absicht mit diesem Artikel ist es zu zeigen, was mit Sprache alles zu bewerkstelligen ist. Ich halte Euch, meine Leser, für schlau genug eure eigenen Schlüsse bezüglich der Motive und der Profiteure zu ziehen.
Sprache kann man also benutzen um Hierarchien zu festigen. So weit so gut. Gleichzeitg kann man mit Sprache aber auch das Denken der Menschen selbst beeinflussen. Als Beispiel dient mir jetzt das Wort Liebe. Wir (westliche) Menschen meinen wen wir Liebe sagen, die persönliche Form der Liebe zwischen zwei Menschen, welches ich als sehr brgrenztes Konzept begreife, das der ursprünglichen und unbegrenzten Liebe nicht annähernd gerecht wird. Die alten Griechen und viele andere "klassische" Völker hatten mehrere Worte um die vielen Spielarten der Liebe zu benennen. Ihr Ausdruck und ihr Verständnis waren in diesem Sinne viel umfassender, weshalb wir heute aus unserem begrenzten Sprachverständnis heraus Probleme haben viele Dinge treffend zu beschreiben. Wer kennt es nicht, diese Suche nach dem passenden Wort, und die Flucht in Umschreibungen um sich zu verständigen? Kleine Notiz am Rande: eine kürzlich im Amazonasgebiet entdeckte Kultur hat nicht einmal ein Wort für Zeit, ist das nicht interessant?
Kommen wir zu dem was man so gemeinhin als Nachrichten bezeichnet, also dem, nach dem man sich richten soll. Dort fallen einige interessante Dinge auf, besonders wenn man sich die Bezeichnungen der verschieden Gruppen anschaut die auf diesem Planeten agieren. Beispiel Afghanistan: die Taliban wurden in den 1980er Jahren als Helden und Freiheitskämpfer bezeichnet, weil sie gegen die sowjetische Besatzung gekämpft haben. Dieselben Leute werden heutzutage als Terroristen bezeichnet, weil sie gegen die Besatzung durch die NATO kämpfen. Geändert hat sich am Sachverhalt (Einheimische kämpfen gegen ausländische Besatzer) indes wenig. Dasselbe Spiel in Syrien ("gute" Rebellen) oder der Ukraine ("prorussische Seperatisten). Andere Beispiele sind die Wörter: "Verschwörungstheoretiker", "Populist", "Nazi" und so weiter. Alle werden abseits der ihnen innewohnenden Bedeutung gebraucht als sogenannte "Kampfbegriffe". Das Ziel ist es einerseits Kritik zu diffamieren und andereseits unkritische Menschen davon abzuhalten, selbst kritische Gedanken zu entwickeln. Auch hier wird wieder versucht das Denken und Handeln der Menschen in gewissen Bahnen zu halten. Und was vielleicht wichtiger ist: die emotionale Schwingung in Richtung Furcht und Angst zu lenken.
Ein anderes Beispiel, wie Sprache ausgrenzen kann und Wissen beschneiden kann ist die Wissenschaft. Dort wimmelt es von Fachausdrücken, die für den Laien sehr unverständlich erscheien und er es deswegen "freiwillig" aufgibt, sich damit näher zu beschäftigen. An den wissenschaftlichen Konzepten kann es kaum liegen, denn man kann sie größtenteils einfach und verständlich formulieren, so das auch ein Laie versteht was gemeint ist. Hier wird auch am deutlichsten, wie Sprache benutzt wird um Eliten aus Wissenden zu produzieren, wogegen der große Rest der Menschen eher unwissend bleibt. Und Unwissen ist ein hervorragendes Werkzeug um ganze Gesellschaften zu steuern. Das ist also sehr stark im Interesse der Mächtigen, geht es ihnen doch darum ihre Macht zu behalten und auszubauen.
Anderes Beispiel, ähnliches Spiel: Das Krankenhaus ist eine Institution die Kranke gesund machen soll. Wäre es da nicht sinnvoller von einem Gesundheitshaus zu sprechen? Ach richtig, ich vergaß: Ein geheilter Patient ist ein verlorener Kunde. Schliesslich ist so ein Krankenhaus ein gewinnorientiertes Unternehmen, um zu funktionieren braucht es zahlende "Kundschaft", und möglichst viel davon. Heilung (Ganzwerdung) ist also aus dieser Richtung nicht zu erwarten, die Verantwortung liegt an jedem selbst, dazu gibt es sicher noch einen gesonderten Artikel, umfangreiches Thema und so.
Anhand dieser beiden Beispiele sollte klar sein wohin die Reise mit diesem Artikel gehen soll: Es geht darum negatives und beschränkendes wieder positiv formulieren zu können. Die Sprachwissenschaft hat dafür einen schönen Begriff geschaffen: Refraiming. Das kommt vom englischen Wort "frame", welches "Rahmen" bedeutet. Man gibt dem Kontext also einen neuen Rahmen, gleichermassen dem Denken eine Richtung. Kleines Beispiel: "Ich habe keinen Job" wäre eine typische negative Formulierung, die den Fokus auf den Umstand der fehlenden Erwerbs-tätigkeit legt. Das positive dabei? Nun: "Ich habe viel Zeit mich
um Wohnung/Freunde/Haustier des Nachbarn/mich selbst zu kümmern". Im Grunde doch ziemlich gut, oder? Man spürt direkt den Unterschied in diesen beiden Formulierungen derselben Sache.
Andere Begriffe, die ihrer ursprünglich positiven Bedeutung beraubt worden sind: Friedhof im Sinne von Hof des Friedens, wäre doch schön wenns der eigene auch wär. Der ursprüngliche Begriff wäre Totenacker, und das passt doch sehr gut. Freudenhaus (höhöhö), was hält uns davon ab unser eigenes Haus/Wohnung wieder zu einem Ort der Freude zu machen? Nur die Umdeutung des Begriffes, nichts sonst liebe Leser.
Nun denn. Kommen wir zum Kern dieses Artikels, nämlich der Verbindung von Macht und Sprache. Denn es ist den "mündigen" Bürgern (= für etwas bürgen ... wofür eigentlich?) selten bewusst, das amtliche Bezeichnungen und Titel sehr bewusst gewählt worden sind, um bestehende Hierarchien aufrechtzuerhalten. Am besten funktioniert so etwas über das Unterbewusstsein, denn es soll möglichst normal und alltäglich wirken um effektiv zu sein. Denn ist eine Verhaltensweise, eine Bezeichnung (und die damit verbundene Bedeutung) erst einmal als "normal" akzeptiert, stellt kaum jemand sie in Frage und Fragesteller werden zurechtgewiesen ob der Frechheit das "Selbstverständliche" in Frage zu stellen. Dabei wird gern übersehen, das viele viele Begriffe uns unbewusste Schuld, Scham, Angst und Abhängigkeit auferlegen. Das erzeugt eine Prägung die den bestehenden Hierarchien nützlich ist, allerdings wenig mit der so oft propagierten Freiheit zu tun hat.
Ein kleines Beispiel, die betreffenden Wörter sind fett markiert: "Als Bürger meines Landes bin ich wohnhaft in meinem Dorf/meiner Stadt, ich bin Staatsangehöriger und trage einen Personalausweis." Was sagt dieser Satz unserem Unterbewusstsein? Also: Ich bürge für etwas nicht näher benanntes, befinde mich sowohl in Haft als auch im Besitz des Staates und werde als Personal betrachtet. Wohlgemerkt: das Unterbewusstsein interpretiert das so, oder ähnlich. In jedem Fall werden unterschwellig die Hierarchien festgelegt und klargestellt, gerade die Beamtensprache ist voll von solchen Dingen. Es sei mal dahingestellt ob das absichtlich so gemacht wurde, oder eher ein merkwürdiges Nebenprodukt des Beamtenbetriebes an sich darstellt. Meine Absicht mit diesem Artikel ist es zu zeigen, was mit Sprache alles zu bewerkstelligen ist. Ich halte Euch, meine Leser, für schlau genug eure eigenen Schlüsse bezüglich der Motive und der Profiteure zu ziehen.
Sprache kann man also benutzen um Hierarchien zu festigen. So weit so gut. Gleichzeitg kann man mit Sprache aber auch das Denken der Menschen selbst beeinflussen. Als Beispiel dient mir jetzt das Wort Liebe. Wir (westliche) Menschen meinen wen wir Liebe sagen, die persönliche Form der Liebe zwischen zwei Menschen, welches ich als sehr brgrenztes Konzept begreife, das der ursprünglichen und unbegrenzten Liebe nicht annähernd gerecht wird. Die alten Griechen und viele andere "klassische" Völker hatten mehrere Worte um die vielen Spielarten der Liebe zu benennen. Ihr Ausdruck und ihr Verständnis waren in diesem Sinne viel umfassender, weshalb wir heute aus unserem begrenzten Sprachverständnis heraus Probleme haben viele Dinge treffend zu beschreiben. Wer kennt es nicht, diese Suche nach dem passenden Wort, und die Flucht in Umschreibungen um sich zu verständigen? Kleine Notiz am Rande: eine kürzlich im Amazonasgebiet entdeckte Kultur hat nicht einmal ein Wort für Zeit, ist das nicht interessant?
Kommen wir zu dem was man so gemeinhin als Nachrichten bezeichnet, also dem, nach dem man sich richten soll. Dort fallen einige interessante Dinge auf, besonders wenn man sich die Bezeichnungen der verschieden Gruppen anschaut die auf diesem Planeten agieren. Beispiel Afghanistan: die Taliban wurden in den 1980er Jahren als Helden und Freiheitskämpfer bezeichnet, weil sie gegen die sowjetische Besatzung gekämpft haben. Dieselben Leute werden heutzutage als Terroristen bezeichnet, weil sie gegen die Besatzung durch die NATO kämpfen. Geändert hat sich am Sachverhalt (Einheimische kämpfen gegen ausländische Besatzer) indes wenig. Dasselbe Spiel in Syrien ("gute" Rebellen) oder der Ukraine ("prorussische Seperatisten). Andere Beispiele sind die Wörter: "Verschwörungstheoretiker", "Populist", "Nazi" und so weiter. Alle werden abseits der ihnen innewohnenden Bedeutung gebraucht als sogenannte "Kampfbegriffe". Das Ziel ist es einerseits Kritik zu diffamieren und andereseits unkritische Menschen davon abzuhalten, selbst kritische Gedanken zu entwickeln. Auch hier wird wieder versucht das Denken und Handeln der Menschen in gewissen Bahnen zu halten. Und was vielleicht wichtiger ist: die emotionale Schwingung in Richtung Furcht und Angst zu lenken.
Ein anderes Beispiel, wie Sprache ausgrenzen kann und Wissen beschneiden kann ist die Wissenschaft. Dort wimmelt es von Fachausdrücken, die für den Laien sehr unverständlich erscheien und er es deswegen "freiwillig" aufgibt, sich damit näher zu beschäftigen. An den wissenschaftlichen Konzepten kann es kaum liegen, denn man kann sie größtenteils einfach und verständlich formulieren, so das auch ein Laie versteht was gemeint ist. Hier wird auch am deutlichsten, wie Sprache benutzt wird um Eliten aus Wissenden zu produzieren, wogegen der große Rest der Menschen eher unwissend bleibt. Und Unwissen ist ein hervorragendes Werkzeug um ganze Gesellschaften zu steuern. Das ist also sehr stark im Interesse der Mächtigen, geht es ihnen doch darum ihre Macht zu behalten und auszubauen.
Ein paar Schlussworte und beliebig herausgepickte andere Beispiele
Fangen wir bei dem an, das jeder Leser kennen sollte: die Beziehung. Dabei verrät schon das Wort ans sich das hier ausschliesslich das nehmende Prinzip tätig. Man bezieht voneinander ohne sich etwas zurück zu geben, am Ende ist die Energie beider Partner aufgebraucht und die Partnerschaft am Ende, beide ausgelaugt und das Feuer ist erloschen . Sinnvoller wäre es, von einer BeziehGebung zu sprechen, was den sprachlichen (und damit mentalen) Fokus auf den eigentlichen Sinn einer Partnerschaft lenkt, nämlich das gegenseitige Geben und Nehmen im ausgeglichenen Sinne. Wir alle wissen, das diese Balance wichtig ist für eine erfüllte Partnerschaft, indes ist uns meist nicht bewusst, das schon unser Unterbewusstsein einen riesigen Einfluß darauf nimmt.Anderes Beispiel, ähnliches Spiel: Das Krankenhaus ist eine Institution die Kranke gesund machen soll. Wäre es da nicht sinnvoller von einem Gesundheitshaus zu sprechen? Ach richtig, ich vergaß: Ein geheilter Patient ist ein verlorener Kunde. Schliesslich ist so ein Krankenhaus ein gewinnorientiertes Unternehmen, um zu funktionieren braucht es zahlende "Kundschaft", und möglichst viel davon. Heilung (Ganzwerdung) ist also aus dieser Richtung nicht zu erwarten, die Verantwortung liegt an jedem selbst, dazu gibt es sicher noch einen gesonderten Artikel, umfangreiches Thema und so.
Anhand dieser beiden Beispiele sollte klar sein wohin die Reise mit diesem Artikel gehen soll: Es geht darum negatives und beschränkendes wieder positiv formulieren zu können. Die Sprachwissenschaft hat dafür einen schönen Begriff geschaffen: Refraiming. Das kommt vom englischen Wort "frame", welches "Rahmen" bedeutet. Man gibt dem Kontext also einen neuen Rahmen, gleichermassen dem Denken eine Richtung. Kleines Beispiel: "Ich habe keinen Job" wäre eine typische negative Formulierung, die den Fokus auf den Umstand der fehlenden Erwerbs-tätigkeit legt. Das positive dabei? Nun: "Ich habe viel Zeit mich
um Wohnung/Freunde/Haustier des Nachbarn/mich selbst zu kümmern". Im Grunde doch ziemlich gut, oder? Man spürt direkt den Unterschied in diesen beiden Formulierungen derselben Sache.
Andere Begriffe, die ihrer ursprünglich positiven Bedeutung beraubt worden sind: Friedhof im Sinne von Hof des Friedens, wäre doch schön wenns der eigene auch wär. Der ursprüngliche Begriff wäre Totenacker, und das passt doch sehr gut. Freudenhaus (höhöhö), was hält uns davon ab unser eigenes Haus/Wohnung wieder zu einem Ort der Freude zu machen? Nur die Umdeutung des Begriffes, nichts sonst liebe Leser.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen